Photomatix Basic 1.2.1

Dezember 8, 2009

System: Win98/98SE/Me/2000/XP/Vista
Systemvoraussetzungen: Win98/98SE/Me/2000/XP/Vista
Dateigröße: 2,6 MB
Version: 1.2.1
Sprache: Englisch
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Mit Photomatix Basic erstellen Anwender so genannte HDR-Bilder oder Hochkontrastbilder. Photomatix Basic mischt unterschiedlich belichtete Versionen des gleichen Fotos zu einem Bild. Diesen Effekt nutzen Hobbyfotografen beispielsweise zur präzisen Abbildung von eindrucksvollen Wetterlagen, Innenräumen und effektvollen Nachtszenen.

Photomatix Basic setzt man idealerweise erst ab mindestens drei unterschiedlich belichtete Varianten des gleichen Fotos ein. Der Anwender lädt die Bilder in das Programm und verschmilzt die Fotos über die Option Generate des HDR-Menüs. Die Software richtet die Fotos automatisch so exakt wie möglich übereinander aus.

Das von Photomatix Basic erstellte HDR-Bild mit 32-Bit bearbeitet man mit der Option Tone Mapping. Im Gegensatz zu der Vollversion bietet Photomatic Basic keine verschiedenen Tone Mappings an, sondern nur die Einstellung von Helligkeit, Kontrastumfang und Kompression für 8- oder 16-Bit Farbtiefe. Ist man mit dem Ergebnis zufrieden, wendet man die Änderungen an und speichert das Bild als JPEG oder TIFF ab.

Fazit:
Photomatix Basic bietet eine gute Hilfe für die ersten Schritte zu einem HDR-Foto, indem das Programm die unterschiedlichen Versionen eines Bildes übereinander setzt und verschmilzt. Für die ersten Rohbilder eignet sich Photomatix Basic daher gut. Für eine umfassende Bearbeitung greift man besser auf ein vollständig ausgestattetes Bildbearbeitungsprogramm zu.

Vorteile:
– einfach, kostenlos und schnell

Nachteile:
– nur für die Anfangsphase eines HDR-Bildes sinnvoll

Image Analyzer 1.31

Dezember 8, 2009

System: Win98/98SE/Me/2000/XP/Vista/Kompatibel mit Windows 7
Systemvoraussetzungen:
Win98/98SE/Me/2000/XP/Vista/7
Dateigröße: 1,3 MB
Version:
1.31
Sprachen
: Deutsch, Englisch, Dänisch, Finnisch, Französisch, Italienisch,
Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch BR, Russisch
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Mit Image Analyzer kommt ein potentes Bildbearbeitungsprogramm auf den Rechner. Die kostenlose Software vereint Funktionen für Anfänger und Fortgeschrittene.

Mit Image Analyzer verbessert, bearbeitet und analysiert man Digitalbilder aller gängigen Formate. Das Programm bietet die für derartige Bildbearbeitung-Software üblichen Funktionen hinsichtlich Farbe, Größe, Schärfe, Position, Perspektive und Speicherformat. Darüber hinaus passt das Fotoprogramm Bildeigenschaften bei Bedarf automatisch an. Mit speziellen Werkzeugen entfernt man rote Augen oder nimmt einen Weißabgleich vor.

Einige professionelle Funktionen erweitern das Programm-Repertoire von Image Analyzer. So stellt man beispielsweise den Gamma-Wert manuell ein, legt verschiedene Filter über das Bild oder legt die Kantendifferenz mathematisch fest. Auf Wunsch transformiert man das Bild in ein 3D-Modell. Unerwünschte Änderungen macht man per Klick jederzeit rückgängig.

Fazit:
Image Analyzer mischt Grundelemente der Bildbearbeitung mit Werkzeugen für Profis. Die ungewöhnliche Mischung inklusive des 3D-Modell-Erzeugers ist insgesamt jedoch gehobeneren Ansprüchen zugedacht. Die sprachlich fehlerhafte deutsche Programmoberfläche erschwert unerfahrenen Anwendern den Gebrauch zusätzlich.

Vorteile:
grundlegende und fortgeschrittene Werkzeuge für die digitale Bildbearbeitung
– kennt viele Formate
– 3D-Funktion

Nachteile:
– fehlerhaft übersetzte Programmoberfläche

Image Analyzer unterstützt die folgenden Formate:
Eingabe: BMP, ICO, CUR, WMF, EMF, PNG, MNG, GIF, PCX, JPEG, JPEG 2000, CR2, RAS, PNM, PGM, PPM, HIPS und Matlab-Dateien
Ausgabe: BMP, ICO, CUR, WMF, EMF, PNG, MNG, GIF, PCX, JPEG, JPEG 2000

Paint.NET 3.5.1

Dezember 8, 2009

System: WinXP/Vista/Kompatibel mit Windows 7
Systemvoraussetzungen: Prozessor 500 MHz, Arbeitsspeicher 512,
Speicherplatz 200 MB, Bildschirmauflösung 1024×768,
.NET Framework 3.5 SP1
Dateigröße: 4,8 MB
Version: 3.5.1
Sprache: Deutsch, Englisch, Türkisch, Spanisch, Baskisch, Dänisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Katalanisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch BR, Russisch, Schwedisch
Download: Click

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Das kostenlose Bildbearbeitungsprogramm Paint.NET verbindet die Einfachheit des windows-eigenen Paint mit komplexen Anwendungen wie Adobe Photoshop. Komplett von Studenten entwickelt, bringt die Software eine Profi-Anwendung mit der Benutzerfreundlichkeit des kleinen Windows-Tools auf den PC.

Wie bei der einfachen Windows-Komponente bietet auch Paint.NET alle grundlegenden Werkzeuge für die gelungene Bildbearbeitung. Mit Stiften und Pinseln, unterschiedlichen Auswahlmasken und Formen, einer Pipette und unzähligen weiteren Funktionen ändert der Anwender die Details von Fotos.

Die Software hat einen Verlauf an Bord, mit dem man bei Bedarf unbegrenzt viele Arbeitsschritte rückgängig macht. Zudem unterstützt Paint.NET mehrere Arbeitsebenen. Filter, ein direkter Importzugriff auf Digitalkameras und andere Quellen sowie eine Auswahl an Malwerkzeugen runden die Freeware ab.


Fazit:

Den Entwicklern von Paint.NET ist gelungen, was viele andere professionelle Softwarehersteller bisher nicht geschafft haben: Paint.NET bedient man trotz der Hülle und Fülle an Funktionen problemlos und intuitiv.

Splashup Light 1.0

Dezember 8, 2009

Downloadzeit:
System: WinXP/2003/Vista
Systemvoraussetzungen: Adobe Air (hier kostenlos downloaden)
Dateigröße:
5,8 MB
Version: 1.0
Sprache: Englisch
Download: Click

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Mit Splashup Light verpasst man Digitalfotos den letzten Schliff. Die kostenlose Software nutzt Adobe Air als Laufzeitumgebung und gibt dem geneigten Hobbyfotografen eine Reihe Werkzeuge rund um grundlegende Bildbearbeitung an die Hand.

Über die Hauptansicht von Splashup Light hat man Zugang zu allen wichtigen Werkzeugen. Mit wenigen Klicks ändert man Helligkeit, Kontrast und Farben einzelner Fotos. Zudem wandelt man Bilder in Schwarz-weiß um oder verleiht Aufnahmen einen schicken Sepia-Look. Mit an Bord sind des Weiteren diverse Filter. Damit legt man Hand an Schärfe und Unschärfe an oder verformt Fotos.

Darüber hinaus entfernt man mit Splashup Light rote Blitzlichtaugen, schneidet Ausschnitte aus, ändert die Bildgröße und fügt Fotos Sprechblasen und Texte hinzu.

Fazit:
Splashup Light richtet sich an all diejenigen, die statt eines komplizierten Photoshops einen einfach zu bedienenden Helfer rund um simple Bildretusche suchen. Einziger Nachteil der Freeware: Splashup Light verarbeitet lediglich Ausgangsmaterial im JPG- und PNG-Format.

Vorteile:
– sehr einfach zu bedienen
– praktische Rückgängig-Funktion

Nachteile:
– unterstützt zu wenige Bildformate
– bietet keine Zeichenfunktionen

Begrüßung

November 6, 2009

Hallo Leute.

Dieser Blog ist eine Infobox, in der ich euch, liebe User, über kostenlose Bildbearbeitungs Programme informieren möchte. Liest, klickt und informiert euch 😉